Montag, 28. März 2016

Hessische Jugendmeisterschaften: Vorschau

Am Freitag, den 01. April beginnen die Hessischen Jugendmeisterschaften in Bad Homburg.
Den Anfang macht vom 01. bis 03. April die Altersklasse U10, Vom 04. bis 09. April dann der Hauptteil mit den Altersklassen U12 bis U18.
Wie in den letzten Jahren auch, wird dieser Blog wieder jeden Abend einen Bericht mit den aktuellen Ergebnissen aus Hersfelder Sicht berichten. Da sich nun nicht jeder Leser die Spielstärke der Hessischen Schachjugend und unserer eigenen Jugend abschätzen kann, zunächst eine kleine Vorschau:

U10

1 Laux,Dominik 1550 VSG 1880 Offenbach
2 Lehmann,Nils 1420 SV Lahn Limburg
3 Stork,Christopher 1313 SV Oberursel
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16 Vöcking,Laura 918 SK Turm Bad Hersfeld
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35 Vöcking,Julia 741 SK Turm Bad Hersfeld

58 Teilnehmer, davon 36 mit DWZ, davon 10 DWZ  > 1000
Gespielt werden 7 Runden Schweizer System

Julia ist mit 7 Jahren eine der jüngsten Teilnehmer. aber es wird dieses Jahr bereits ihre dritte Teilnahme in der U10. 2014 waren es noch 7 Niederlagen, 2015 war es bereits 1 Sieg, 2016 sollen es 2 Siege werden.

Laura ist 2 Jahre älter, gehört im Teilnehmerfeld aber auch zur jüngeren Hälfte. Trotz ihres zarten Alters hat sie einiges an Turniererfahrung und Ehrgeiz. Platz 10 lautet  die zugegebenermaßen recht hoch gesteckte Zielmarke.
Sie selbst sieht das etwas anders: Hessenmeisterin U10w
Realistisch? Es spricht einiges dafür. Nach DWZ liegt sie in der Mädchenwertung auf Startplatz 2. Sie hat mit ihrem Vater regelrecht auf dieses Turnier hin trainiert und sich seit ihrer letzten DWZ-Auswertung deutlich verbessert. (Deswegen auch die hohe Zielmarke Platz 10)
Allerdings gibt es grade in den Altersklasse Neueinsteiger, die niemand kennt aber die doch gut spielen können und recht weit vorne mitmischen.Die Kernfrage lautet: Wie viele davon sind weiblich??

U12

1 Kirchner,Markus 1725 SF Schöneck
2 Gelfenbaum,Daniel 1564 SAbt TuS Makkabi Ffm
3 Deutsch,Christoph 1554 SK Gründau
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20 Vöcking,Laura 918 SK Turm Bad Hersfeld
…..
59 Wolf,Fynn SK Turm Bad Hersfeld

59 Teilnehmer, davon 42 mit DWZ, davon 14 mit DWZ > 1000
Gespielt werden 9 Runden Schweizer System

Laura spielt direkt nach der U10 auch die U12 mit. Die U12 ist an der absoluten Spitze stärker besetzt, ansonsten aber völlig vergleichbar mit der U10 (abgesehen davon, dass die Teilnehmer durchschnittlich 2 Jahre älter sind)
Laura sollte auch hier mehr Siege als Niederlagen einfahren. Man sollte aber nicht unterschätzen, dass Schach spielen auch anstrengend ist. 7 Runden in der U10. Entweder hat sie dann den Hessischen Meistertitel U10w oder nicht. Auf Wolke 7 oder frustschieben: gleich am nächsten morgen Start der U12...
Die U12 wird eine Erfahrung in Punkto Turnierhärte werden, wenn sie leistungsmäßig etwas abbaut sollte man das nicht überbewerten.

Fynn Wolf: Einer von den oben erwähnten Neueinsteigern. Ja, wir kennen ihn, aber sonst kennt ihn in Hessen niemand. Fynn spielt stärker als Laura. Spontan würde ich sagen: 5 1/2 Punkte. Da in der U12 aber selten remis gespielt wird (außer die absolute Spitze untereinander) drück ich es anders aus: 5 Punkte sind Pflicht. um 6 Punkte wird gekämpft.

U14

1 Stork,Oliver 1910 SV Oberursel
2 Lesny,Florian 1811 SK Niederbrechen 1948
3 Pralle,Finnegan 1695 Biebertaler Schachfreunde
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18 Greb,Lennart 1221 SK Turm Bad Hersfeld

20 Teilnehmer, davon 11 mit DWZ > 1500
Gespielt werden 7 Runden Schweizer System

Die U14 ist deutlich stärker besetzt als die U12. Lennard wird sich praktisch in jeder Runde mit Gegnern messen, die 250 bis 300 DWZ-Punkte mehr haben als er.
Da müsste man eigentlich froh sein, wenn er nicht alles verliert.
Ganz so schlimm wird's aber nicht werden. Lennards DWZ ist veraltet. In der Bezirksoberliga bringt er sehr gute Ergebnisse, seine "wahre Spielstärke" schätze ich auf ca 1450.
3 Punkte - knapp unter den 50% - sollten drin sein.

U16 und U18

keine Hersfelder Teilnehmer

U14w - U18w

1 Poetsch,Leonore 1762 U16w SK Langen
2 Flach,Helene 1742 U14w SK Langen
3 Diener,Carolin Valeria 1651 U16w SK Bad Homburg 1927
4 Le,Kim Anh 1498 U18w SK 1980 Gernsheim
5 Le,Mai Linh Lisa 1449 U16w SK 1980 Gernsheim
6 Bolender,Luisa 1334 U14w SK Turm Bad Hersfeld
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12 Hofmann, Imke 1199 U16w SK Turm Bad Hersfeld
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15 Schäfer, Jessica 1178 U18w SK Turm Bad Hersfeld

21 Teilnehmerinnen
Gespielt werden 7 Runden Schweizer System

Das Mädchenturnier hat seine eigene Dynamik. Das Trio Poetsch, Flach, Diener wird die ersten 3 Plätze unter sich ausspielen. Die Le-Schwestern können dieses Trio in den direkten Begegnungen vielleicht ein bißchen ärgern, ich rechne aber nicht damit, dass sie ernsthaft im Kampf um die ersten 3 Plätze eingreifen können.
In drei Altersklassen (U14w, U16w, U18w) gibt es jeweils 3 Pokale = 9 Pokale werden unter 21 Spielerinnen ausgespielt...
Die Gesamtsiegerin ist nach TO ungeachtet ihrer tatsächlichen Altersklasse Hessenmeisterin U18w.
Ungrade Anzahl der Teilnehmerinnen = 7 Spielerinnen bekommen ein Freilos...

Luisa Bolender wird um den Vizemeistertitel U14w kämpfen. Sollte Helene Flach Gesamtsiegerin werden, ist Helene Hessenmeisterin U18w und Luisa kämpft um den Titel Hessenmeisterin U14w !

Imke Hofmann hat letztes Jahr den 3. Platz in der U14w geholt. Das ist in Anbetracht der Konkurrenz eine anspruchsvolle Aufgäbe, aber welches Ziel sollte es sonst geben, als diese Platzierung in der U16w zu halten?

Jessica Schäfer: Startrang 15 weckt nicht die allergrößten Hoffnungen. Der Titel in ihrer Altersklasse geht an den Gesamtsieger und ist völlig utopisch. An Kim Anh Le wird sie auch schwerlich vorbeiziehen. Den Kampf um Platz 3 in ihrer Altersklasse wird sie aufnehmen.



Donnerstag, 24. März 2016

Jugendtraining

Das nächste Jugendtraining findet erst wieder am 22.04.2016 statt.

Wie immer in der Vereinsräumen. Gäste und Gästinnen sind natürlich immer gern gesehen.

Vom 01.04 bis 09.04 sind wir auf der Hessischen Jugendmeisterschaft in Bad Homburg.
Vom 15.04 bis 17.04. spielen wir beim Ramada-Cup in Kassel mit.

Montag, 14. März 2016

Viererpokal: Hersfeld wieder mit 2 Mannschaften am Start

Gestern fand die erste Runde der Pokalmeisterschaften statt. Erfreulicherweise konnten wir wieder mit 2 Mannschaften teilnehmen.

Unsere Erste traf auf Ehrenberg und war in der Aufstellung Markus Schmidt, Paul Kessler, Manfred Willich und Eckhard Krauße klar favorisiert. Der Wettkampf verlief dann auch recht einseitig. Am 4. Brett gegen Rolf Dages konnte ich das Eröffnungsduell klar gewinnen und hatte einen gesunden Mehrbauern bei guter Stellung. Beim Versuch das gegnerische Läuferpaar zu halbieren lies ich bewusst ein Springeropfer zu, weil ich genau berechnet hatte dass dieses Opfer verführerisch aussieht aber taktisch wiederlegt wird. Rolf Dages nahm die Gelegenheit wahr, opferte seinen Gaul und zwang mich mit einem Zwischenzug ins Dauerschach....
Immerhin hatte ich jetzt viel Zeit, die anderen Partien zu beobachten.
Manfred Willich konnte seine Gegner positionell klar dominieren. Schließlich endete diese völlige Dominanz in einem kurzen schmerzlosen Mattangriff.
Zwischenstand 1,5:0,5 für Hersfeld
Am 2. Brett (Sergej Laschenko vs Paul Keßler)  verrammelte sich die Stellung immer mehr so dass keine Seite irgendwelche Angriffspunkte hatte. Nachdem Markus Schmidt seiner Favoritenrolle gerecht wurde und mit einem Sieg den Hersfelder Mannschaftssieg sicherstellte, reichte man sich am 2. Brett auch schnell die Hände zum Friedensschluß.

Unsere 2. Mannschaft bot gegen Schenklengsfeld wesentlich mehr Spannung. Zunächst sah es aber danach aus, als ob wir ein leichtes Opfer für Schenklengsfeld sein würden. Julia Vöcking hatte ihrem erfahrenen Gegner noch nicht viel entgegenzusetzen und mußte recht schnell ihre Niederlage quittieren. Bernd Schnitzlein verliert eigentlich sehr selten, aber dieser Sonntag war nicht der seine...
Bereits in der Eröffnung kam ihm ein Bauer abhanden und dann stand es plötzlich ganz schnell 2:0 für Schenklengsfeld.
Die beiden verbliebende Hersfelder Kämpfer, Vanessa Krauße und Michael Vöcking, dachten aber nicht im Traum daran diesen Kampf abzuschreiben. Wenn beide ihre Partien gewinnen könnten, hätte man ein 2:2, Berliner Wertung 5:5, so dass eine Entscheidung im Blitzschach notwendig werden würde.
Vanessa hatte eine Qualität gegen Bauern erobern können, allerdings war die Stellung ziemlich komplex, so dass ich mir nicht sicher bin ob sie auch objektiven Vorteil hatte. Michaels Stellung war objektiv ausgeglichen, aber es gab genug Ungleichgewichte  dass sich Möglichkeiten für beide Seiten ergaben.
In der Partie Siegfried Hofmeister vs Vanessa Krauße schaften es beide Seiten nicht beständig die besten  Züge zu finden. Das soll jetzt keine Kritik an die Spieler sein, die Stellung war sehr kompliziert, so dass vermutlich kein Spieler "aus unseren Breitengraden" an jeder Stelle den besten Zug finden würde. Meine Einschätzung schwankte alle paar Züge von Vorteil für eine Seite zu Vorteil für die andere Seite. Nur den klaren Knockout habe ich nie gesehen.
Mehrmals schaffte es Siegfried die Stellung zu beruhigen und bot das remis an, aber Vanessa fand jedes mal eine Möglichkeit neues Öl ins Feuer zu gießen.
Michael lehnte die Remisofferte ebenfalls ab. Seine Gewinnversuche waren aber anderer Natur. Langsame Stellungsverbesserungen, darauf vertrauend dass sein Gegner nicht immer die beste Verteidigung findet bzw. seine eigenen Möglichkeiten in der Stellung nicht voll wahrnimmt, und diese angehäuften Vorteile dann hoffentlich auch zum Sieg reichen werden.
Kurz vor der Zeitkontrolle übersah Vanessa in beiderseitiger Zeitnot eine taktische Möglichkeit eine soeben geopferte Leichtfigur zurückzugewinnen. Taktisch blieb die Stellung weiterhin nicht einfach, so dass Siegfried remis anbot um den Schenklengsfelder Mannschaftssieg  sicherzustellen.
In objektiver Verluststellung hatte Vanessa keine wirkliche Wahl. Schweren Herzens akzeptierte sie und unterschrieb damit die Hersfelder Mannschaftsniederlage.
Wenige Minuten später konnte Michael seinen Gegner zur Aufgabe zwingen. Eine hervorragende Leistung, die jetzt tragischerweise vom Mannschaftsstandpunkt betrachtet nur noch symbolische Bedeutung hat.
Hersfeld 2 ist damit ausgeschieden. Hersfeld 1 muß im Halbfinale gegen Schenklengsfeld antreten.

SC Ehrenberg 1 - SK Turm Bad Hersfeld 1 1:3
Kirchner, Konrad - Schmidt, Markus 0:1
Laschenko, Sergej - Keßler, Paul ½:½
Menz, Florian - Willich, Manfred 0:1
Dages, Rolf - Krauße, Eckhard ½:½
SVG "Landeck" Schenklengsfeld 1 - SK Turm Bad Hersfeld 2 2,5:1,5
Kothe, Erik - Schnitzlein, Bernd 1:0
Hofmeister, Siegfried - Krauße, Vanessa ½:½
Trabert, Jens - Vöcking, Michael 0:1
Rosenthal, Achim - Vöcking, Julia 1:0

Die anderen Begegnungen:
Fulda gewinnt 3,5 : 1,5 gegen Hühnfeld, Die Begegnung Lauterbach - Langenbieber wird nachgeholt (Beide Mannschaften waren verhindert, da sie ein Nachholspiel in der Landesklasse hatten). Alsfeld hatte ein Freilos.

Samstag, 12. März 2016

Jahreshauptversammlung

Am Freitag hatten wir unsere alljährliche Jahreshauptversammlung. Wie jedes Jahr ging diese harmonisch und recht zügig über die Bühne.
Einige Änderungen gibt es dennoch zu vermelden:
Es standen wieder turnusgemäß Vorstandswahlen an. Lisa Bornschier stellte sich als 2. Vorsitzende nicht zur Wiederwahl. Beruflich hat es sie nach Göttingen verschlagen und findet es vernünftig, dass zumindest einige im Vorstand auch in Hersfeld ansässig sind.
Ich möchte mich , auch im Namen meiner Vorstandskollegen, noch einmal für die bisherige gute Zusammenarbeit bedanken.
Als neuer 2. Vorsitzender wird Günter Lieder gewählt.
Einen weiteren Wechsel gab es beim Turnierleiter. Vor 2. Jahren trat der damalige Turnierleiter Paul Keßler nicht zur Wiederwahl an, da er beruflich "in die heiße Phase" ging und absehbar keine Zeit mehr hatte um diesen Vorstandposten wahrzunehmen. Nach einiger Überzeugungsarbeit ließ sich damals Thomas Faßhauer als Turnierleiter wählen. Da Paul Keßler bereits im Vorfeld zu erkennen gab, dass er wieder etwas mehr Freizeit hat, verzichtete Thomas Faßhauer auf eine Kandidatur.
Als Turnierleiter wurde Paul Keßler gewählt.
Der 1. Vorsitzende (Markus Schmidt), der Kassierer (Wolfgang Frank), der Schriftführere (Tilman Heisterhagen), der Materialwart (Peter Ernst) und der Jugendleiter (Eckhard Krauße) stellten sich zur Wiederwahl und wurden im Amt bestätigt.
Im Anschluß mußte der Turnierausschuß neu gewählt werden. Die Aufgabe dieses Gremiums besteht darin, bei Streitigkeiten zwischen Vorstand und Vereinsmitgliedern (z. B. bei Mannschaftsaufstellungen) zu vermitteln und notfalls, wenn alle Vermittlungsversuche scheitern sollten, auch endgültig zu entscheiden. Soweit die Erinnerungen zurückreichen hat der Turnierausschuß noch nie getagt, sollte er aber benötigt werden kommt den Mitgliedern dieses Ausschusses eine hohe Verantwortung zu um den Vereinsfrieden zu bewahren bzw. wiederherzustellen.
Gewählt wurden Florian Grafl, Bernd Wildner und Lisa Bornschier.
Eine etwas längere Aussprache gab es bei den Finanzen. Unser Kassierer Wolfgang Frank merkte im Kassenbericht an, dass wir das Haushaltsjahr 2015 ein Defizit hatten und auch im laufenden Jahr 2016 die Ausgaben höher sein werden als unsere Einnahmen. Mit der aktuellen Kassenlage können wir das noch verkraften, so dass wir hier keine akuten Probleme haben, aber  nächstes Jahr müssen wir hier gegensteuern.
Als letztes Thema stand der Vereinsabend auf dem Programm. Wir hatten letztes Jahr beschlossen zumindest einmal im Monat einen Vereinsabend anzubieten. Nachdem dieses Angebot zunächst einmal gut angenommen wurde, hat sich das aber mangels Nachfrage ab den Sommermonaten wieder schnell totgelaufen. Ganz absteben lassen wollen wir das aber auch nicht, schließlich lebt ein Verein ja nicht nur durch die Mannschaftskämpfe und das regelmäßige Jugendtraining. Es wurde beschlossen 4 mal im Jahr Freitag abends ein Turnier (Blitz oder Schnellschach), evtl auch mit Jahreswertung anzubieten.

Montag, 7. März 2016

Aufstieg!!!

Nun ist es offiziell!

Der SK Turm Bad Hersfeld wird in der nächsten Saison mit seiner Spitzenmannschaft in der Verbandsliga spielen!

Gegen den KSK 3 schafften wir es auch das 8. Saisonspiel in Folge zu gewinnen!

Mit nun fünf !! Punkten Vorsprung liegen wir uneinholbar an der Spitze der Tabelle.

Der Kampf war recht ausgeglichen und so gewannen wir wie so oft in der Saison am Ende mit dem knappest möglichen aller Ergebnisse: 4,5 zu 3,5.

Manfred, Bernd und ich selbst konnten unsere Partien gewinnen. Eckard, Marcel und Jürgen steuerten jeweils einen halben Punkt zum Sieg bei.

Hervorheben möchte ich auch die gute Leistung von unserem Jugendtalent Lennart Greb, der in seinem ersten Kampf für die erste Mannschaft eine hervorragende Partie spielte, jedoch in völlig gewonnener Stellung im 40. Zug auf Zeit verlor. Aus Fehlern lernt man aber bekanntlich und ich bin mir sicher ihn bald wieder am Brett für die erste Mannschaft begrüßen zu dürfen.

Ich möchte mich an dieser Stelle schon mal bei allen Spielern der ersten Mannschaft sowie allen Ersatzspielern, die uns geholfen haben, herzlich bedanken! Wir wollen nun auch den letzten Kampf erfolgreich gestalten und hoffen auf ein spannendes Jahr in der Verbandsliga.

Alle Ergebnisse wie immer im Portal 64