Am Freitag, den 21.12. fand zum schachlichen Jahresausklang
in unserem Vereinsraum das alljährliche Weihnachtsturnier statt. Erfreulicherweise waren mit 17 Spielern nicht
nur viele der Einladung gefolgt, sondern es fanden sich auch Schachfreunde aus
Rotenburg und Fulda ein. Der Modus dieses Blitzturnieres sorgt dafür, dass der
schwächere Spieler etwas mehr Bedenkzeit bekommt, als der DWZ-Stärkere, jedoch
maximal 5 Minuten als Differenz. Insgesamt
wurden 9 Runden gespielt, an deren Ende als Sieger Philipp Reh vom SC Fulda feststand,
dem es gelang, als einziger 8 Punkte zu ergattern. Herzlichen Glückwunsch!
Samstag, 22. Dezember 2018
Montag, 10. Dezember 2018
Weihnachtsturnier
Termin: 21.12.2018 um 18.30h
Spielort: Vereinszimmer im Alten Brauhaus (Eingang links), Am
Kirchplatz,
Modus: Das
inzwischen traditionelle Turnier stellt den schachlichen Jahresausklang dar und
bietet auch für schwächere Schachspieler einen Reiz: Sie erhalten zusätzliche
Bedenkzeit. Pro angefangene 100-DWZ-Punkte Unterschied gibt es eine Minute mehr
– maximal aber zehn Minuten. Der stärkere Spieler tritt mit fünf Minuten
Bedenkzeit an.
Teilnahmeberechtigung: Alle Schachfreunde sind herzlich
willkommen
Anmeldung: Um Voranmeldung wird gebeten. Eine
Anmeldung ist aber für Kurzentschlossene bis kurz vor Turnierbeginn möglich
Startgeld: Die Teilnahme ist kostenfrei
Ablaufplan: Beginn um 18.30h bis circa 21.30h. Die
genaue Anzahl der Runden richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer. Geplant
ist jedoch der Liga-Modus (Jeder-gegen-Jeden), so dass Duelle mit erfahrenen
und mit ebenbürtigen Spielern Spannung versprechen.
Wertung: 1) Punkte 2) Blitzvergleich
Preise: Der Sieger erhält den Hersfeld-Cup
Wanderpokal inklusive Namens-Gravur
Datenschutz:
Mit der Anmeldung zum Turnier stimmt der Teilnehmer bzw. der
Erziehungsberechtigte zu, dass der Teilnehmer während seines Aufenthaltes am
Veranstaltungsort fotografiert werden darf und diese Aufnahmen durch den SK
Turm Bad Hersfeld oder Dritte ohne zeitliche Einschränkung verwendet und
veröffentlicht werden dürfen.
Anmeldung
bei: Michael Vöcking, Mail:
m.voecking@arcor.de
Sonntag, 9. Dezember 2018
Bezirksliga; Höchststrafe gegen Rotenburg
Der heutige Wettkampf gegen die Zweite von Rotenburg lief ergebnistechnisch so schlecht wie nur irgendwie möglich: 0:5 Niederlage.... Noch schlimmer ist die Tatsache, dass diese Niederlage auch in der Höhe vollkommen in Ordnung ist und den Wettkampfverlauf auch gut wiederspiegelt.
Der Schuldige auf Hersfelder Seite ist natürlich auch schnell ausgemacht: Es ist der Jugendtrainer - denn offensichtlich hat der unseren Kiddis noch nicht genug beigebracht.
Wer sich die Einzelergebnisse dieses Dramas anschauen will: Portal64
Der Schuldige auf Hersfelder Seite ist natürlich auch schnell ausgemacht: Es ist der Jugendtrainer - denn offensichtlich hat der unseren Kiddis noch nicht genug beigebracht.
Wer sich die Einzelergebnisse dieses Dramas anschauen will: Portal64
Sonntag, 2. Dezember 2018
Bezirksoberliga: In Unterzahl gegen Schenklengsfeld
Im heutigen Heimspiel gegen Schenklengsfeld waren wir leider nur sieben Spieler - dadurch schon vor dem ersten Zug 1:0 Rückstand.
Mein Gegner wählte eine als etwas minderwertig geltende Eröffnungsvariante, so dass ich guter Hoffnung war, relativ bequem den Ausgleich schießen zu können. Aber dann konnte sich mein Gegner aus der Umklammerung befreien, ich sah mich genötigt die Qualle ins Geschäft zu stecken... und nachdem wir beide in Folge nicht immer die besten Züge fanden, konnte ich eine hübsche kleine Mattkombie aufs Brett zaubern. Eigentlich keine Glanzleistung, aber der erhoffte 1:1 Zwischenstand war geschafft (Und wer gewinnt hat ja bekanntlich ohnehin Recht.)
Dieser Zwischenstand hatte dann erstmal für die nächste Stunde bestand, dann einigte sich Peter Ernst mit seinem Gegner auf ein leistungsgerechtes Remis, aber kurz darauf mußte Janek Fehling die Waffen strecken. Janek hatte bereits in der Eröffnung eine Figur verloren und dann lange und kreativ versucht dafür irgendeine Kompensation zu erspielen - leider erfolglos.
Danach einigt sich auch Hilmar Jungkunz mit seinem Gegner auf die Punkteteilung - eine etwas undurchsichtige Partie - ich wusste während des ganzen Wettkampfes nicht, wer da eigentlich besser stand. Und dann konnte Martin Landsiedel seine Routine ausspielen und einige Zeitnotfehler seines Gegenübers zum Sieg nutzen. Damit hatten wir wieder einen ausgeglichenen Zwischenstand (3:3) und der Wettkampf war im eigentlichen Sinne bereits entschieden: Bernd Schnitzleins König befand sich im Mattnetz und kam da auch mit Figurenrückopfer nicht mehr raus, aber Jona Rößing hatte sich im Mittelspiel einen Mehrbauern erspielt - im Endspiel einen Zweite - und als klar war, dass sich diese Bauern auf dem Weg zur Umwandlung nicht mehr stoppen lasssen, war das 4:4 Endergebnis amtlich.
Alle Ergebnisse im Portal64
Mein Gegner wählte eine als etwas minderwertig geltende Eröffnungsvariante, so dass ich guter Hoffnung war, relativ bequem den Ausgleich schießen zu können. Aber dann konnte sich mein Gegner aus der Umklammerung befreien, ich sah mich genötigt die Qualle ins Geschäft zu stecken... und nachdem wir beide in Folge nicht immer die besten Züge fanden, konnte ich eine hübsche kleine Mattkombie aufs Brett zaubern. Eigentlich keine Glanzleistung, aber der erhoffte 1:1 Zwischenstand war geschafft (Und wer gewinnt hat ja bekanntlich ohnehin Recht.)
Dieser Zwischenstand hatte dann erstmal für die nächste Stunde bestand, dann einigte sich Peter Ernst mit seinem Gegner auf ein leistungsgerechtes Remis, aber kurz darauf mußte Janek Fehling die Waffen strecken. Janek hatte bereits in der Eröffnung eine Figur verloren und dann lange und kreativ versucht dafür irgendeine Kompensation zu erspielen - leider erfolglos.
Danach einigt sich auch Hilmar Jungkunz mit seinem Gegner auf die Punkteteilung - eine etwas undurchsichtige Partie - ich wusste während des ganzen Wettkampfes nicht, wer da eigentlich besser stand. Und dann konnte Martin Landsiedel seine Routine ausspielen und einige Zeitnotfehler seines Gegenübers zum Sieg nutzen. Damit hatten wir wieder einen ausgeglichenen Zwischenstand (3:3) und der Wettkampf war im eigentlichen Sinne bereits entschieden: Bernd Schnitzleins König befand sich im Mattnetz und kam da auch mit Figurenrückopfer nicht mehr raus, aber Jona Rößing hatte sich im Mittelspiel einen Mehrbauern erspielt - im Endspiel einen Zweite - und als klar war, dass sich diese Bauern auf dem Weg zur Umwandlung nicht mehr stoppen lasssen, war das 4:4 Endergebnis amtlich.
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