Diese Begegnung war erfolgsversprechend, da zwar am ersten
Brett Edgar Winterling mit DWZ 1674 lauerte, es dann aber mit Carla Faulstich
mit DWZ 902 weiterging und der Rest der gegnerischen Mannschaft kein Rating
besaß. Unsere Mannschaft war zwar jünger, hatte aber durchgehend um die 1000
DWZ, - es sah also erfolgversprechend aus...
Und so gewann auch Julia Vöcking am Brett 5 mit einem Matt nach 12 Zügen. Ihr Gegner spielte auf e4 Sf6 und Julia packte die Jagdvariante aus, wobei es wohl nicht zur Theorie gehört, dass die Jagd auf den Springer erfolgreich verläuft! Als dann Schwarz auch noch nach dem Tausch des schwarzen Läufers trotzdem g6 spielte, gelang es Julia auf f6 ihren Läufer zu pflanzen und über h6 mit der Dame einzudringen und - aus! 1:0 für Hersfeld!
Leider verlor dann kurze Zeit später Ariadne Gonzalez gegen Edgar, aber das war bei der Spielstärkedifferenz ja auch so gut wie sicher.
Bei den anderen Dreien sah es zwischenzeitlich recht gut aus, leider jedoch stellte Rebeca Gonzalez dann eine Leichtfigur ein und verlor zum Schluss dann auch die Partie.
Philipp Seilius hatte sich ein Loch in seine Rochadeburg sprengen lassen und wurde ebenfalls das Opfer des nachfolgenden Angriffs, während es bei Lukas Kempf zeitweise recht gut aussah, da er sogar eine Qualität mehr hatte. Leider nahm er dann bei einem Abtausch mit dem h- statt mit dem f-Bauern, was zu einer gefährlichen Schwäche seines Königs führte, welche in der Folge durch den Gegner ausgenutzt wurde und zu einem unabwendbaren Mattangriff führte.
So verloren wir leider 4:1 gegen Ehrenberg 2.
Und so gewann auch Julia Vöcking am Brett 5 mit einem Matt nach 12 Zügen. Ihr Gegner spielte auf e4 Sf6 und Julia packte die Jagdvariante aus, wobei es wohl nicht zur Theorie gehört, dass die Jagd auf den Springer erfolgreich verläuft! Als dann Schwarz auch noch nach dem Tausch des schwarzen Läufers trotzdem g6 spielte, gelang es Julia auf f6 ihren Läufer zu pflanzen und über h6 mit der Dame einzudringen und - aus! 1:0 für Hersfeld!
Leider verlor dann kurze Zeit später Ariadne Gonzalez gegen Edgar, aber das war bei der Spielstärkedifferenz ja auch so gut wie sicher.
Bei den anderen Dreien sah es zwischenzeitlich recht gut aus, leider jedoch stellte Rebeca Gonzalez dann eine Leichtfigur ein und verlor zum Schluss dann auch die Partie.
Philipp Seilius hatte sich ein Loch in seine Rochadeburg sprengen lassen und wurde ebenfalls das Opfer des nachfolgenden Angriffs, während es bei Lukas Kempf zeitweise recht gut aussah, da er sogar eine Qualität mehr hatte. Leider nahm er dann bei einem Abtausch mit dem h- statt mit dem f-Bauern, was zu einer gefährlichen Schwäche seines Königs führte, welche in der Folge durch den Gegner ausgenutzt wurde und zu einem unabwendbaren Mattangriff führte.
So verloren wir leider 4:1 gegen Ehrenberg 2.