Die Zweite hat heute "auf eigenem Platz" durch
Rotenburg ordentlich was auf die Mütze bekommen, um es kurz zu machen 1,5:6,5.
Nach diesem Ergebnis habe ich jedoch zuhause noch mal gerechnet, unter
Berücksichtigung der geschätzten Spielstärke der Teilnehmer ohne DWZ, entsprach
das Ergebnis fast dem Erwartungswert: Rotenburg 1580 - Hersfeld 1350. Prognose
6,3 zu 1,7. Dennoch wäre konkret sicher etwas mehr drin gewesen: Ich selbst
habe ab Brett 2 eine tolle Angriffsstellung durch ein übersehenes Zwischenschach
vermasselt, und Fynn Wolf hat sich einen über 5-Stündigen Kampf gegen Uwe Brehm
geliefert, wo zum Schluss die Bauernmehrheit die Entscheidung brachte.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle mal die Familie Kempf: Erst im Januar überhaupt in den Verein eingetreten, habe ich sie mehrmals in aller letzter Minute gefragt, ob sie nicht einspringen und noch nicht besetzte Bretter besetzten könnten. Das haben Vater und Sohn Kempf (Andreas und Lukas) nun auch jedes Mal getan (Wobei Vater Andreas auch schon gleichzeitig als Fahrer einsprang), und nicht nur einfach "besetzt", Lukas hat sogar als DWZ-loser Vereinsneuling bereits DWZ>1200 geschlagen und heute gegen DWZ 1396 Remis gespielt! Er und Martin Landsiedel waren somit die Einzigen, die nicht verloren haben.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle mal die Familie Kempf: Erst im Januar überhaupt in den Verein eingetreten, habe ich sie mehrmals in aller letzter Minute gefragt, ob sie nicht einspringen und noch nicht besetzte Bretter besetzten könnten. Das haben Vater und Sohn Kempf (Andreas und Lukas) nun auch jedes Mal getan (Wobei Vater Andreas auch schon gleichzeitig als Fahrer einsprang), und nicht nur einfach "besetzt", Lukas hat sogar als DWZ-loser Vereinsneuling bereits DWZ>1200 geschlagen und heute gegen DWZ 1396 Remis gespielt! Er und Martin Landsiedel waren somit die Einzigen, die nicht verloren haben.
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